"Himmel und Erde werden vergehen,

aber meine Worte werden nicht vergehen." Markus 13:31

 

Die Offenbarungen der heiligen Birgitta

 

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Inhalt Buch 1

 

 

Inhalt

 

1. Kapitel

Worte unseres Herrn Jesus Christus

an seine hochgeliebte, auserwählte Braut zur Bestärkung

seiner hochheiligen Annahme von Menschengestalt

und über die Verwerfung, Entheiligung und das Schwinden

unseres Glaubens und der Taufe,

und wie er diese seine geliebte Braut ermahnt, ihn zu lieben.

 

2. Kapitel

Worte unseres Herrn Jesus Christus an die Tochter,

die er nun zu seiner Braut angenommen hat,

über die Artikel desselben Glaubens,

und was die Schmuckstücke, die Zeichen und der Wille sind,

die sie haben soll, um dem Bräutigam zu gefallen.

 

3. Kapitel  

Worte unseres Herrn Jesus Christus an die braut;

über die unterweisung der braut, ihn, den bräutigam,

zu lieben und zu ehren; und über den haß des bösen

auf Gott und ihre liebe zur Welt.

 

4. Kapitel

Worte unseres herrn Jesus Christus an die braut,

dass sie sich nicht fürchten soll wegen dem,

das ihr von ihm offenbart worden ist;

und auch nicht denken soll,

dass es von einem bösen Geist stamme,

und über die fähigkeit,

einen guten und bösen Geist zu erkennen.

 

5. Kapitel  

Christus spricht worte der höchsten liebe

zu seiner braut in einem wunderbaren gleichnis

von einer herrlichen burg, mit der die kämpfende Kirche

bezeichnet wird, und sagt, dass die Kirche Gottes

auf die gebete der ehrenreichen Jungfrau

und der heiligen wiedererbaut werden soll.

 

6. kapitel  

Christi Worte an die Braut darüber,

wie sein Geist nicht mit den Ungerechten sein kann,

von der Trennung der Bösen von den Guten

und von der Aussendung guter Männer,

bewaffnet mit geistlichen Waffen im Krieg d.h. mit der Welt.

 

7. kapitel  

Worte der ehrenreichen Jungfrau Maria

an die Tochter über die Art und Weise, sich zu kleiden,

und mit welchen Kleidern und Schmuckstücken

die Tochter geschmückt und bekleidet sein soll.

 

8. kapitel  

Worte der Himmelskönigin an die geliebte Tochter,

in denen sie sie lehrt, wie sie den Sohn ebenso lieben

und preisen muß, wie die Mutter.

 

9. kapitel

Maria erzählt Birgitta von der Ehe ihrer Eltern,

von ihrer eigenen unbefleckten Empfängnis,

von ihrer Aufnahme in den Himmel

und von der großen Macht, den Menschen zu helfen,

die sie von ihrem göttlichen Sohn empfangen hat.

 

10. kapitel

Worte der Jungfrau Maria an die Tochter, die eine nützliche

Lehre aussprechen, wie sie leben soll, und die viele

wunderbare Dinge von Christi Leiden beschreiben.

 

11. kapitel

Christi Worte an die Braut darüber,

wie er sich freiwillig seinen Feinden,

die ihn kreuzigten, übergab, und über die Art und Weise,

in Enthaltsamkeit aller Glieder von unzulässigen Regungen zu leben,

nach dem Vorbild seiner hochseligen Pein.

 

12. kapitel

Wie ein Engel für die Braut betet, und wie Christus

den Engel fragt, was er für die Braut begehrt,

und was der Braut nützt.

 

13. kapitel

Wie der Feind Gottes drei Teufel in sich hat,

und über das Gericht, das Christus über ihn fällt.

 

14. kapitel

Christi Worte an die Braut über die Art

und Weise und die Ehrfurcht, die sie im Gebet erweisen soll,

und über drei Arten von Menschen,

die Gott in dieser Welt dienen.

 

15. kapitel

Christi Worte an die Braut,

womit er sich mit einem großen König vergleicht,

und über die beiden Schatzkammern,

mit denen die Gottesliebe und die weltliche bezeichnet wird,

und über die Jahre,

auf diesem Weg des Lebens fortzuschreiten.

 

16. kapitel

Vor Birgittas Augen streiten sich

die Jungfrau Maria und der Teufel um das Recht

an der Seele einer noch lebenden Frau.

Der Disput, der die kommenden himmlischen Gerichtsszenen vorwegnimmt,

endet damit, dass die Jungfrau Maria die Frau

aus der Gewalt des Teufels befreit. Nach dem Zusatz

von Petrus Olovsson handelt es sich um eine Dirne,

die sich von Birgitta zu einem besseren Leben bekehren läßt.

 

17. kapitel

Christus beschreibt Birgitta eine hochmütige und raubgierige Person;

nach dem Zusatz von Petrus Olovsson

ein Schwedischer Edelmann.

 

18. kapitel

Bauregeln für das Vadstena-Kloster.

 

19. kapitel

Christus beklagt sich bei Birgitta über die Undankbarkeit

der Menschen im gegenüber und droht mit einem strengen Gericht.

 

20. kapitel

Christus schärft Birgitta ein, welche Enthaltsamkeit

und Demut sich für sie in ihrer Eigenschaft als seine Braut geziemt.

 

21. kapitel

Christus beklagt sich über einen sündigen alten Mann,

der vergisst, die Wohltaten Christi zu betrachten

und eigentlich mit mit einem hässlichen Frosch

verglichen werden kann. Birgitta soll Christus mehr lieben

und sich an seine Liebe erinnern.

 

22. kapitel

Maria erklärt Birgitta,

wie nützlich es für gute Menschen ist,

in einer schlechten Umgebung zu leben und erinnert sie daran,

dass die, die gelegentlich böse sind,

sich vielleicht in Zukunft bessern werden.

 

23. kapitel

Christus tadelt einen Kirchenfürsten

mit den strengsten Worten, der ein weltliches Leben

führt und es versäumt, seine Untergebenen zu korrigieren.

Laurentius, der in der Erklärung spricht,

ist ein berühmter Märtyrer der alten Kirche,

der 258 in Rom auf einem glühenden Rost zu Tode

gefoltert wurde und sowohl in Schweden wie auch

in der ganzen übrigen Christenheit verehrt wurde.

 

24. kapitel

Christus, Maria und die Engel klagen vor Gott Vater

über den traurigen Zustand der Kirche.

 

25. kapitel

Christus kommt von neuem auf die Frage zurück,

warum er so lange die Bösen erträgt,

und antwortet, das geschehe deshalb,

dass die Bösen gleichwohl etwas Gutes getan haben,

wofür sie belohnt werden müssten,

und dass ihre Bosheit die Guten zu nützlicher

Prüfung und Zucht veranlasst.

 

26. kapitel

Christus erklärt Birgitta,

wie Adam und Evas eheliches Zusammenleben

sich gestaltet hätte, wenn sie nicht in Sünde gefallen wären.

Er tadelt scharf die egoistischen Berechnungen

der modernen Menschen, wenn sie eine Ehe eingehen,

und deutet die Beschaffenheit einer rechten,

geistlichen Ehe an.

 

27. kapitel

Maria schildert Birgitta die Pein ihres Sohnes Christi und ihre

eigene Trübsal, als sie das erlebte.

 

28. kapitel

Birgitta muß erleben,

wie die Seele eines verstorbenen Adligen zu ewiger Qual

wegen seiner Bosheit verurteilt wird.

Es ist die erste der himmlischen Gerichtsszenen,

die sie erzählt.

 

29. kapitel

Maria tadelt Frau Hochmut und ihre Freunde und verspricht stattdessen

ihren eigenen Getreuen die Hilfe des Himmels.

 

30. kapitel

Christus klagt über die bösen Menschen,

die ihn sozusagen von neuem kreuzigen,

und ermahnt Birgitta, ihn zu lieben im Hinblick auf die Liebe,

die er ihr selbst entgegenbringt.

 

31. kapitel

Johannes der Täufer preist Maria und schildert Maria ihre Tugenden.

 

32. kapitel

Christus spricht mit Maria über drei von Dämonen

besessene Personen, von denen zwei niemals geheilt wurden,

während die dritte durch Birgittas Hilfe befreit wurde.

 

33. kapitel

Christus tadelt die weltlichen weisen,

d.h. solche Theologen, die sich aus weltlichen Beweggründen

Gelehrsamkeit verschafft haben, und gibt das rechte Motiv

für alle Forschung an, nämlich die Liebe zu Gott.

 

34. kapitel

Christus und der Teufel führen ein Zweigespräch,

dem Birgitta zuhören darf. Der Teufel drückt seinen Neid

auf die reichen geistlichen Gaben aus,

die Birgitta zuteil geworden sind, und Christus erklärt,

warum er ihr die gegeben hat: Um seine eigene Ehre

in aller Demut dem Sünder zu geben

und so die Hochmut des Teufels zu beschämen.

 

35. kapitel

Maria spricht mit Birgitta

von ihrer Trauer bei Christi Tod.

 

36. kapitel

Birgittas Schutzengel betet zu Christus,

dass es Birgitta vergönnt sein möge,

rechtzeitig Buße für ihre Sünden zu tun.

Christus bewilligt das Gebet und gibt Birgitta

Anweisungen für Reue und Buße.

 

37. kapitel

Maria beschreibt Birgitta,

wie Christus von neuem von denen gekreuzigt wird,

die sich nicht von Sünde enthalten wollen,

sondern sich verhärten; diese kreuzigen ihn, sagt sie, viel grausamer,

als wie es die Juden früher taten.

 

38. kapitel

Christus deutet die verschiedene Art der Menschen an,

auf die Botschaft der Birgitta zu reagieren.

 

39. kapitel

Christus klagt darüber, dass die Menschen ohne einen Gedanken an

Vergeltung und Gericht leben, verblendet wie sie sind.

 

40. KAPITEL

Christus deutet an, wie unpassend es ist, im Überfluß zu leben,

wenn er, der Herr von allen,

im Armut und Entsagung lebte.

 

41. kapitel

Ebenso wie Kap. 23 richten sich diese Worte Christi

an Papst Clemens VI., der durch Bischof Heming

und Prior Petrus auf Birgittas Botschaft hören konnte,

ohne jedoch davon beeindruckt zu sein;

ferner ermahnen sie alle Christgläubigen

und außerdem Juden und Heiden, Buße zu tun.

 

42. kapitel

Maria beschreibt, dass sie wie ein Spiegel ist,

in dem sich die Gottheit wiederspiegelt.

 

43. kapitel

Christus schildert das allmähliche Anwachsen von Tugend

und Sünde und ihre schließlichenFrüchte.

 

44. kapitel

Christus klagt darüber, dass die Menschen

den Tod und das Gericht vergessen. Er stellt eine erweckende

Verkündigung in Aussicht; damit ist wahrscheinlich

Birgittas Mission gemeint.

 

45. kapitel

Engel, Propheten, Apostel, die Jungfrau Maria

und sogar die Dämonen bezeugen Gottes Macht und Herrlichkeit.

Die Menschen auf Erden sind die einzigen, die Gott verachten.

Deshalb sollen sie streng bestraft werden, sagt Christus.

Dennoch will er sie noch einmal warnen.

 

46. kapitel

Christus beklagt sich über Schmähungen der Menschen

und besonders über drei Männer,

die ihn in Birgittas Abwesenheit gelästert haben.

 

47. kapitel

Christus schildert das neue Gesetz

d.h. die Lehre des Neuen Testaments, und sagt,

dass dies nun von den Menschen vergessen ist,

und am allermeisten von den Priestern,

die mehr nach schnödem Gewinn trachten,

als nach der Vermehrung von Gottes Ehre

und der Errettung der Seelen.

Er spricht eine strenge Drohung über solche Priester aus.

 

48. kapitel

Christus setzt seine Klage über die treulosen Priester fort,

die er mit abtrünnigen Juden vergleicht.

Er deutet an, welchen schrecklichen Einfluß

ihr schlechtes Beispiel ausübt,

und droht ihnen mit seiner Strafe.

 

49. kapitel

Die schlechten Priester treiben ihn fort, sagt Christus;

er wird sich deshalb an die wenden, die bereit sind, ihn zu empfangen.

 

50. kapitel

Maria betet zu Christus für die Menschen

im Fegefeuer und auf Erden.

Christus bewilligt ihre Bitten.

 

51. kapitel

Christus preist seine Mutter und erklärt,

wie ihre Tugenden die der Engel und

der alttestamentlichen Heiligen übertreffen.

 

52. kapitel

Christus ermahnt Birgitta, ihre Offenbarungen durch Matthias,

ihren Freund und Lehrer, Erzbischof Hemming von Uppsala

und anderen Bischöfen vorzulegen. Auch dem Papst

mögen sie vorgelegt werden. – Das geschah auch;

die schwedischen Prälaten dürften an den Offenbarungen

im Jahre 1345 teilgenommen haben. Bischof Hemming von Åbo

und Prior Petrus von Alvastra leiteten sie irgendwann

in den nächsten Jahren zu Papst Clemens weiter.

 

53. kapitel

Christus klagt darüber, dass die Menschen

die Welt mehr lieben als ihn selbst,

droht ihnen mit seiner Strafe, aber stellt doch sein

Erbarmen mit denen in Aussicht, die sich bekehren.

Weiter gibt er denen Ratschläge,

die Birgittas Erweckungspredigt an die Menschen

ihrer Zeit weitergeben.

 

54. kapitel

Ein Engel lehrt Birgitta,

zwischen den guten Eingebungen,

die von ihm selbst stammen, und den bösen Eingebungen zu unterscheiden,

die vom Teufel stammen. – Weiter beschreibt Maria,

wie die Frommen seit der Zeit des AT darauf warteten,

dass Christus sie aus dem Totenreich befreien würde.

 

55. kapitel

Mit Hilfe eines Gleichnisses schildert Christus,

wie die Richter (= Priester), die Verteidiger (= Adlige)

und die Arbeiter (= Allgemeinheit) in der

von ihm begründeten Stadt (= Kirche) ihm anfangs treu waren,

ihn aber in letzter Zeit im Stich gelassen haben,

um der Welt zu dienen.

 

56. kapitel

Christus setzt seine Klage über die Priester,

die Adligen und die Allgemeinheit fort.

Noch einmal will er sie warnen, und dies soll

durch die Botschaft geschehen, die Birgitta empfängt

und sie durch ihre priesterlichen Freunde weitervermitteln lässt.

Wenn sie nicht auf diese Botschaft hören wollen,

haben sie Strafe zu erwarten.

 

57. kapitel

Christus klagt über die schlechten Christen,

droht ihnen mit Strafe, stellt aber denen,

die Buße tun, Vergebung in Aussicht.

Er deutet an, dass er dazu kommt,

die unbußfertigen Christen zu verlassen,

um sich stattdessen an die Heiden zu wenden.

 

58. kapitel

Christus antwortet auf die Ungerechtigkeit und kurzsichtigen

Klagen der Menschen über seinen Erlösungsplan.

 

59. kapitel

Christus schildert mit Hilfe eines Gleichnisses

die Priester früherer Zeiten und ihren Eifer

um die Seelen sowie die heutigen Priester,

die pflichtvergessen und selbstsüchtig sind.

Die guten Christen werden ermahnt,

den jetzigen beklagenswerten Zustand

in der Kirche zu bessern.

 

60. kapitel

Christus ermahnt Birgitta, den Magister Mattias ihre Botschaft

weitervermitteln zu lassen. Als Kriterium für die Wahrheit

ihrer Botschaft soll man sich an Dämonenaustreibungen halten,

die durch Birgitta geschehen sind.