"Wie könnt ihr zum Glauben kommen,

wenn ihr eure Ehre voneinander empfangt,

nicht aber die Ehre sucht, die von dem einen Gott kommt?" Johannes 5:44

 

Die Offenbarungen der heiligen Birgitta

 

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Inhalt Buch 6

 

 

inhalt

 

1. KAPITEL

Maria spricht mit Birgitta über die körperliche Schönheit,

die ihren Sohn hier auf Erden auszeichnete.

 

2. KAPITEL

Christus teilt Birgitta mit, dass ein Mann,

der in seinem ganzen Leben träge im Dienste Gottes gewesen war,

aber es auf dem Totenbett bereute,

zum Fegefeuer verurteilt wird.

 

3. KAPITEL

Birgitta bezeugt, wie der Teufel versucht,

einen Mönch zu Zweifel und Unreinheit zu verführen,

aber doch keinen Erfolg hat. Der Zusatz erzählt außerdem

von dem Versuch einer alten Hexe,

einen Priester in Versuchung zu bringen.

 

4. KAPITEL

Durch Birgitta ermahnt Christus einen Priester,

Gottes Wort standhaft zu verkünden,

ohne Furcht vor eventuellem Unglück und Verfolgung.

 

5. KAPITEL

Christus spricht von einem Platz,

wo die Schlechten und Böswilligen ihre unschuldigen

Mitbrüder und Nachbarn schikanieren.

Er droht ersteren mit einer strengen Strafe.

 

6. KAPITEL

Christus tadelt Birgitta für die Ungeduld,

die sie bei einer Gelegenheit gezeigt hatte.

 

7. KAPITEL

Durch Birgitta ermahnt Christus einen Priester,

standhaft und unverdrossen an der Bekehrung

seiner sündigen Mitbrüder zu arbeiten.

 

8. KAPITEL

Christus tadelt einige Mönche,

die auf weltliche Art leben und sich nicht durch

Birgittas Ermahnungen bessern ließen.

 

9. KAPITEL

Christus tadelt einen gottlosen Priester,

der den Segen der priesterlichen Berufung

in eine Verdammung seiner selbst umgewandelt,

hat und ermahnt ihn zur Umkehr. Der Zusatz erzählt

von der Unbußfertigkeit und dem schrecklichen Tod des Priesters.

 

10. KAPITEL

Ein schwedischer Adliger ist mit unvergebenen Sünden

gestorben und befindet sich im Fegefeuer.

Maria beschreibt ausführlich, welche Möglichkeit

die Überlebenden haben, seine Sünden zu sühnen

und so die Pein des Fegefeuers für ihn abzukürzen.

 

11. KAPITEL

Maria beschreibt, wie alle Geschöpfe und alle toten Dinge

Trübsal bei Christi Tod am Kreuz empfanden.

 

12. KAPITEL

Maria spricht mit Birgitta über Christi Menschwerdung,

seine Pein und seinen Tod und über

ihre eigene Aufnahme in den Himmel.

 

13. KAPITEL

Christus ermahnt Birgitta,

in allem seinen Willen zu befolgen

und alle ihre Werke auf seine Ehre auszurichten.

 

14. KAPITEL

Christus beschreibt, wie er Birgitta

von der Welt berufen hat, um ganz für ihn zu leben,

und wie er sie dann in der Gottesliebe wachsen ließ.

 

15. KAPITEL

Christus klagt über die Gier,

Gewinnsucht und Leichtfertigkeit der römischen Priester.

Besonders richtet sich seine Klage gegen

einen Priester an der Peterskirche, dessen Wille aber

– nach dem Zusatz zu Urteilen –

nicht ganz im Bösen verhärtet war.

 

16. KAPITEL

Birgitta erfährt,

dass eine weltliche und vergnügungssüchtige

Frau sich in der Hölle befindet.

 

17. KAPITEL

Der Teufel spricht seine Sehnsucht aus,

Birgitta immer in Versuchung führen zu wollen,

aber Maria erklärt sich bereit,

ihr in der Stunde der Versuchung zu helfen.

 

18. KAPITEL

Christus klagt über das undankbare Verhalten,

das sich einer der an der Paulskirche in Rom

angestellten Benediktinermönche zu Schulden kommen lässt.

 

19. KAPITEL

Christus klagt über einen Mönch

– vom Zusatz zu urteilen, einer der an der Kirche

San Lorenzo fuori la mura in Rom angestellten Benediktinermönche –

der keinerlei Gottesliebe hat, sondern nur die Wollust des Fleisches begehrt.

Menschen wie dieser erneuern seine Pein, sagt er.

 

20. KAPITEL

Durch Birgitta rät Maria einem männlichen Verwandten,

sein weltliches Leben zu bessern und fleißig

die Pein des Erlösers zu bedenken.

Der Zusatz berichtet von der Bekehrung

des Mannes und seinem frommen Tod.

 

21. KAPITEL

Maria bittet Christus um Erleichterung

der Qual des Fegefeuers für einen verstorbenen Mann,

und Christus bewilligt diese Bitte.

 

22. KAPITEL

Christus teilt Birgitta mit,

dass ein gewisser Kirchenfürst, für den sie bittet,

sich schließlich aufrichtig bekehrt hat.

Er gibt diesem Kirchenfürsten Ratschläge,

die dieser in seinem Amt befolgen soll.

 

23. KAPITEL

Maria bittet Christus, dass er Sigrid Ribbing

(verheiratet mit Birgittas ältester Tochter Märte),

ein sehr weltlicher Mann, veranlassen soll,

ein besseres Leben als bisher zu führen.

 

24. KAPITEL

Christus teilt Sigrid Ribbing die Wiedergutmachung mit,

die er für seine früheren Sünden leisten kann.

 

25. KAPITEL

Christus spricht eine Drohung gegen den

Ungehorsamen Sigrid Ribbing aus.

 

26. KAPITEL

Christus ermahnt König Magnus Eriksson

von Schweden durch Birgitta,

für bessere Sitten bei Priestern

und Mönchen zu sorgen.

 

27. KAPITEL

Christus beklagt sich darüber,

dass die Weltmenschen seine Gebote

und seine Wohltaten gering achten.

 

28. KAPITEL

Christus verweist einen verstorbenen schwedischen Adligen

zur Strafe für sein fleischliches Leben

und seine Verachtung von Gottes Wort in die Hölle.

 

29. KAPITEL

Christus ermahnt Birgitta,

öfter das Sakrament seines Leibes einzunehmen.

 

30. KAPITEL

Christus schärft Birgitta das Gewicht

eines im Guten gefestigten Willens ein.

Er tadelt Ragnvald, Prior in Alvastra,

dessen Wille nicht ganz in der Tugend gefestigt ist.

Der Zusatz berichtet, wie dieser Prior

vom himmlischen Ursprung der Offenbarungen Birgittas

überzeugt wurde, und wie er im Herrn verstarb.

 

31. KAPITEL

Birgitta bezeugt das Schicksal zweier verstorbener Seelen.

Die eine wird zur Hölle verdammt; die andere

– die Seele des Dominikanerpriors Algot aus Västergötland –

erhält als Los die ewige Seligkeit.

 

32. KAPITEL

Durch Birgitta warnt Christus vor der Schlange

– d.h. Albrecht der Jüngere von Mecklenburg –

und vor seiner Mutter Eufemia,

der Schwester Magnus Eriksson.

 

33. KAPITEL

Gott Vater erzählt dem Sohn,

wie die undankbaren Menschen nun gegenüber seinen Wohltaten sind.

Er sagt aber eine kommende geistliche Erweckung voraus,

indem seine Freunde (die, welche Birgittas Botschaft beachten)

„dir die Seelen meiner Auserwählten mit großer Ehre und Ritterlichkeit,

mit großer Frömmigkeit und Liebe,

mit mannhafter Arbeit und großer Ausdauer erwerben sollen.“

 

34. KAPITEL

Damit die Gegenwart Birgittas durch göttliche

Inspiration gesprochenen Worten Glauben schenken soll,

teilt Christus ihr die Gnadengaben ihrer beiden Freunde mit:

Prior Petrus Olovsson von Alvastra und Bischof Hemming von Åbo:

Die Macht, böse Geiser von besessenen Personen auszutreiben,

und die Macht, zwischen Streitenden Frieden zu stiften.

Außerdem schreibt Christus das Gebet vor,

das bei der Dämonenaustreibung gelesen werden muss,

und die Ermahnung, die Hemming an die streitenden Könige

von England und Frankreich richten soll.

 

35. KAPITEL

In diesem Kapitel, das an Kap. 31 anknüpft,

vergleicht Christus die verschiedenen Schicksale,

die Algot und einen anderen schwedischen Dominikaner

nach dem Tode getroffen hat: Algot hat die himmlische Seligkeit

als Lohn für sein standhaft ertragenes Leiden gewonnen,

während sein Mitbruder dafür verdammt wurde,

dass er ebenso wie viele andere,

seine Pflichten als Ordensmann vergessen hat.

 

36. KAPITEL

An einem Pfingsttage schildert Christus Birgitta

die Bereitschaft der Apostel, Gottes Willen zu erfüllen,

und die Abneigung der Weltmenschen dagegen.

Er verspricht, dem Zisterziensermönch Svennung reiche Gnadengaben

zu verleihen und ermahnt ihn,

für die Bekehrung der Bösen zu arbeiten.

 

37. KAPITEL

Maria spricht von der rechten und unrechten Weise, ihr zu dienen.

 

38. KAPITEL

Christus schildert die verschiedenen Wirkungen

der Eingebungen des guten und des bösen Geistes.

 

39. KAPITEL

Birgitta bezeugt das Gericht über einen

verstorbenen schwedischen Adligen. Der Teufel erhebt

Anspruch auf die Seele wegen der begangenen Sünden,

aber die Jungfrau Maria hebt die Bußfertigkeit

des Mannes zuletzt hervor, und der Schutzengel berichtet

von guten Werken, die er verrichtet hat.

Er wird zum Fegefeuer verurteilt, das aber gemildert

wird um der Ehre willen, die er zu seinen Lebzeiten Maria

und den Heiligen erwiesen hat.

 

40. KAPITEL

Birgitta bezeugt den Eintritt Ulf Åbjörnsson’s

in den Himmel nach abgeschlossener Reinigung.

 

41. KAPITEL

Christus tadelt König Magnus Eriksson,

weil dieser geneigt ist, den Kriegszug im Osten

zu einem weltlichen Kriegszug zu machen,

nicht als einen Kreuzzug. Er spricht von der Gesinnung,

die ein rechter Kreuzfahrer haben soll.

 

42. KAPITEL

Maria bittet Christus,

er möge Birgitta die Gnade verleihen,

ihm besser zu dienen.

 

43. KAPITEL

Christus stellt die verschiedene Gesinnung

seiner Freunde und die der Weltmenschen einander gegenüber.

 

44. KAPITEL

Christus schildert, wie schlecht die,

die sich jetzt Christen nennen, seine Wohltaten belohnt haben.

Er ist bereit, sie ihrem Schicksal zu überlassen,

und wendet sich an die Heiden.

 

45. KAPITEL

In einem Gespräch mit seiner Mutter

hebt Christus u.a. die Torheit der Menschen hervor,

wenn sie ihm das vorziehen, was geschaffen ist.

Am Ende des Gesprächs deutet Maria den schlechten Zustand

in einem bestimmten Kloster an.

 

46. KAPITEL

Maria tröstet Birgitta während

ihrer wirtschaftlichen Sorgen in Rom.

 

47. KAPITEL

Maria ermahnt Birgitta und andere Gottesfreunde,

Gottes Wort standhaft zu verkündigen,

ohne eventuelle Widerstände zu fürchten.

 

48. KAPITEL

Christus spricht von der verschiedenen Art der Menschen,

auf seine Worte zu reagieren.

 

49. KAPITEL

Maria spricht mit Birgitta über ihre unbefleckte Empfängnis.

 

50. KAPITEL

Maria spricht mit Birgitta über den Wunsch

eines guten Heiden, seinem Schöpfer zu dienen,

und seine schließlich Bekehrung zum Christentum.

 

51. KAPITEL

Ein Mann, der Birgitta kennt, bekommt zu wissen,

wie er sich gegen Versuchungen zu Hochmut

und Wohlleben wehren soll.

 

52. KAPITEL

Im Anfang des Kapitels,

drückt Birgitta ihre Freude über die Gnadengaben aus,

die ihr zuteil geworden sind. Christus schärft ihr ein,

welche Verpflichtungen mit diesen Gnadengaben verbunden sind.

– Dagegen tadelt Maria die eitlen adligen Damen

im damaligen Schweden. Zwei verstorbene Frauen zeigen sich Birgitta.

Die eine, die verdammt ist, tadelt ihre noch lebende Tochter,

dass diese ihrem schlechten Beispiel gefolgt ist;

die andere, die im Fegefeuer ist und die Enkelin der Verdammten ist,

wirft ihrer noch lebenden Mutter vor,

dass diese ihr ein so schlechtes Beispiel gegeben hat.

 

53. KAPITEL

Christus spricht mit Birgitta über die demütige Gesinnung,

die einem Vorgesetzten gegenüber angebracht ist.

 

54. KAPITEL

Christus beschreibt, wie die irregeleiteten Menschen

vor seiner Menschwerdung gewesen sind,

und wie er selbst, nachdem er Mensch geworden war,

sie den rechten Weg gelehrt hat.

Zuletzt wurde seine Lehre vergessen, sagt er,

aber er wird die Menschen von neuem durch seine Worte erwecken

(d.h. durch die Botschaft, die Birgitta bringt).

 

55. KAPITEL

Maria spricht mit Birgitta über die unbefleckte Empfängnis.

 

56. KAPITEL

Maria spricht mit Birgitta über ihre Geburt und ihre Kindheit.

 

57. KAPITEL

Maria spricht mit Birgitta über die Leiden,

die sie hier auf Erden ausgestanden hat.

 

58. KAPITEL

Maria spricht mit Birgitta über Jesu

verborgenes Leben in Nazareth.

 

59. KAPITEL

Maria spricht mit Birgitta über ihren Besuch bei Elisabeth,

und von den Ereignissen während ihrer Schwangerschaft

und von ihrem Leben in Nazareth.

 

60. KAPITEL

Maria verteidigt den hl. Hieronymus,

der scheinbar an ihrer leiblichen

Aufnahme in den Himmel gezweifelt hat.

 

61. KAPITEL

 Maria spricht mit Birgitta über ihr Leben nach Christi Himmelfahrt.

 

62. KAPITEL

Maria spricht mit Birgitta über ihre

leibliche Aufnahme in den Himmel.

 

63. KAPITEL

Birgitta schreibt einen göttlich diktierten Brief

an Papst Klemens VI., in dem sie ihn ermahnt,

Frieden in dem Hundertjährigen Krieg zwischen

Frankreich und England zu stiften, von Avignon nach Rom

überzusiedeln und dann mit der Reform der Kirche zu beginnen.

Der Brief gehört zu den Schriften, die Bischof Hemming von Åbo

und Prior Petrus von Alvastra um 1346

mit nach Frankreich nahmen.

 

64. KAPITEL

Christus spricht eine Drohung über

vergnügungssüchtige Weltmenschen aus.

 

65. KAPITEL

Christus beschreibt Birgitta die Tugenden

des aktiven (d.h. tätigen) und

des kontemplativen (d.h. betrachtenden) Lebens.

Die verschiedenen Lebensarten werden, wie üblich,

durch die beiden Schwestern Marta und Maria dargestellt.

 

66. KAPITEL

Christus spricht von der Verpflichtung der Seele,

die Begierden der Sinne zu zügeln.

Danach erzählt er von einem schwedischen Mann,

der sich seiner Sünden wegen im Fegefeuer befindet,

dem aber durch die guten Werke

der Lebenden geholfen werden kann.

 

67. KAPITEL

Christus spricht von drei Weltaltern.

Das dritte, das das jetzige ist,

wird mit dem Kommen des Antichrist enden.

 

68. KAPITEL

Christus spricht von einem Mönch,

der einen phantastischen Ehrgeiz besaß und gegen

den Willen seiner Vorgesetzten

nach Jerusalem fahren wollte.

 

69. KAPITEL

Christus tadelt einen Mönch,

der nur aus Eitelkeit asketische Übungen betrieb.

 

70. KAPITEL

Birgitta sieht die Seele eines verstorbenen Kardinals,

der wegen seines Hochmuts und seiner Genußsucht

zu ewiger Pein verurteilt ist.

 

71. KAPITEL

Dieses Kapitel erzählt von den Erlebnissen

Petrus Olofsson’s als Beichtvater

für die skandinavischen Pilger in Rom.

 

72. KAPITEL

Christus tadelt einerseits den Handel mit kirchlichen Ämtern,

teils den Brauch, die Lossprechung von schweren,

verborgenen Sünden so lange aufzuschieben,

bis diese Sünden allgemein bekannt werden.

 

73. KAPITEL

Christus tadelt einen kirchlichen Beamten in Rom,

weist aber darauf hin, dass die Absolution,

die er ausspricht, gültig ist.

 

74. KAPITEL

Birgitta sieht, dass ein Gebiet rund um die Peterskirche

im Besitz des Papstes ist.

 

75. KAPITEL

Durch Birgitta ermahnt Gott den Magister Matthias,

standhaft und unverdrossen in seiner Predigtwirksamkeit zu sein.

– Das Kapitel berührt zwei Ketzereien,

die scheinbar von gewissen Personen im damaligen

Schweden betrieben wurden: Die Auffassung,

dass niemand vor dem Jüngsten Gericht in den Genuss

der selig machenden Schau (Gottes) kommen könnte,

und dass die Qualen der Hölle nicht ewig sind.

 

76. KAPITEL

Birgitta besucht einen schwedischen Gutshof,

dessen Besitzer wegen seines Aberglaubens getadelt wird.

 

77. KAPITEL

Christus tadelt einen Mönch,

der sich skeptisch über die Bekehrung

der Heiden geäußert hatte.

 

78. KAPITEL

Birgitta ist zu Gast an einem schwedischen Hof,

wo böse Geister hausen, und lehrt dort

in Christi Auftrag die Einwohner,

die böse Heimsuchung loszuwerden.

 

79. KAPITEL

Birgitta bittet für einen Mann,

der priesterliche Handlungen vornahm,

ohne zum Priester geweiht zu sein und deshalb

zum Tode verurteilt worden war. Christus versichert ihr,

dass der Mann seiner Reue wegen erlöst wird.

 

80. KAPITEL

Christus deutet Birgitta an,

wie eine vom Teufel besessene Frau

ihr Übel loswerden kann.

 

81. KAPITEL

Ein dreijähriger Knabe ist von einem Dämon besessen.

Christus deutet Birgitta an, dass dies daran läge,

dass der Junge nicht richtig getauft worden ist.

Birgitta sorgte dann dafür, dass der Knabe getauft wird,

wonach er von seinem Übel befreit wurde.

 

82. KAPITEL

Durch Birgitta ermahnt Christus König Magnus Eriksson,

streng gegen Wahrsagerinnen einzuschreiten.

 

83. KAPITEL

Christus deutet die kommende Bekehrung

der Heidenvölker an.

 

84. KAPITEL

Was Birgitta erlebte,

als sie eine kalte Winternacht

unter freiem Himmel zubringen musste.

 

85. KAPITEL

Eine erlöste Seele und Christus selbst deuten Birgitta an,

wie gefährlich es ist, Güter zu behalten, von denen man weiß,

dass man sie auf ungerechte Weise erworben hat.

 

86. KAPITEL

An einem Pfingsttage sieht Birgitta in der geweihten Hostie

ein lebendes Lamm, und in dem Lamm ein Menschenantlitz.

Ein Stimme erklärt ihr,

was diese Vision bedeutet.

 

87. KAPITEL

Birgitta spürt in Anwesenheit einer

gebannten Person einen üblen Geruch.

 

88. KAPITEL

In einer Weihnachtsnacht spürt Birgitta

seltsame Zuckungen im Herzen,

verbunden mit einer ungewöhnlich, jubelnden Freude.

Am nächsten Tag offenbart ihr die Jungfrau Maria,

dass dies ein Zeichen für Christi Ankunft

in ihrem eigenen Herzen war.

 

89. KAPITEL

Magister Matthias, der eine Auslegung über

die Offenbarung Johannis und außerdem

eine große Bibelkonkordanz geschrieben hat,

stellt sich die Frage, wieweit das Buch

der Offenbarung wirklich vom Evangelisten Johannes herrührt,

und lässt Birgitta an dem Problem teilnehmen.

In einer Offenbarung erfährt dann Birgitta,

dass Johannes wirklich der Verfasser des Buches ist.

 

90. KAPITEL

Ein Mönch äußert seinen Zweifel

an Birgittas göttlicher Sendung,

während Matthias sie verteidigt.

In einer Offenbarung bestraft Christus ersteren.

 

91. KAPITEL

Christus rät Birgitta, ihre Askese etwas zu mäßigen.

 

92. KAPITEL

Ein Mönch stellt im Beisein von König Magnus Eriksson fest,

es sei unklug, eine solche Enthaltsamkeit zu üben,

wie Birgitta und viele Heilige der alten Kirche.

In einer Offenbarung tadelt Christus ihn.

 

93. KAPITEL

Kurz vor dem Tode einer Frau rät ihr der hl. Petrus,

eine etwas strengere Lebensführung anzunehmen.

Auf ihrem Totenbett sieht sie in einer Vision

denselben hl. Petrus und Märtyrer Petrus

vom Dominikanerorden (gest. 1252).

 

94. KAPITEL

An einem Ostertag erzählt Maria Birgitta von Christi Auferstehung.

Sie lehrt sie außerdem, wie sie den Versuchungen begegnen soll,

die ihr jetzt in ihrem Alter zusetzen.

 

95. KAPITEL

Durch Birgitta ermahnt die Jungfrau Maria

Herrn Israel Birgersson, nicht den Platz

unter den Vertrauensmännern des Reiches abzulehnen,

den ihm der König zugedacht hatte.

– Der Schluss des Kapitels erzählt vom Tode

des Herrn Israel in Riga 1351.

 

96. KAPITEL

Als der Blitz im Glockenturm der Peterskirche einschlug,

sagt Christus Birgitta in einer Offenbarung,

dass der Tod von Papst Klemens VI. nahe ist.

 

97. KAPITEL

Ein Freund des großen Sigrid Ribbing,

Birgittas Schwiegersohn,

beichtet seine vielen Sünden und stirbt einen frommen Tod.

 

98. KAPITEL

Christus tadelt eine Äbtissin in

einem Benediktiner-Nonnenkloster,

wo Birgitta zufällig Gast ist.

Nach dem Tode der Äbtissin sieht Birgitta sie im Fegefeuer.

 

99. KAPITEL

Christus tadelt die Nonnen in einem Kloster

wegen ihrer Habsucht.

 

100. KAPITEL

Christus versichert der unruhigen Birgitta,

dass niemand die Worte widerlegen kann,

die sie in seinem Auftrag spricht.

 

101. KAPITEL

Christus ermahnt seine Freunde,

die Worte weiter zu vermitteln,

die er durch Birgitta spricht.

 

102. KAPITEL

Durch Birgitta tröstet Christus eine schwedische Frau,

die krank in Rom liegt.

Der Zusatz handelt vom seligen Tod der Frau.

 

103. KAPITEL

Als Birgitta um 1365 die süditalienische Stadt Bari besuchte,

offenbarte sich ihr der hl. Nikolaus, Bischof Myra,

dessen Reliquien in derselben Stadt verwahrt werden.

 

104. KAPITEL

St. Anna, die Mutter der Jungfrau Maria,

offenbart sich Birgitta und ermahnt sie u.a.,

ihre Reliquien zu ehren,

die Birgitta gegeben wurden.

 

105. KAPITEL

Maria ermahnt Birgitta,

die Heiligtümer in Rom zu besuchen;

sie soll nur ihre täglichen Lektionen in lateinischer Grammatik

und den Gehorsam nicht versäumen,

den sie ihrem geistlichen Führer

Petrus Olovsson von Skänninge, schuldig ist.

 

106. KAPITEL

Durch Birgitta ermahnt Christus einen Mann,

das Irdische völlig zu verachten und seinen

Willen Gottes Händen zu überlassen.

 

107. KAPITEL

Christus ermahnt Birgitta, eine Wallfahrt

in die Stadt Amalfi zu unternehmen,

wo die Reliquien des Apostels Andreas verwahrt werden.

Die bevorstehende Weihnachtsfestzeit soll sie

aber in Neapel verbringen.

 

108. KAPITEL

Der hl. Stephanus offenbart sich Birgitta

und erzählt ihr von seinem Märtyrertod.

 

109. KAPITEL

Maria teilt Birgitta Ermahnungen an einen unbekannten Adligen mit.

 

110. KAPITEL

Magister Matthias, der einen Kommentar

zur Offenbarung Johannis ausarbeitet,

fragt Birgitta um Rat wegen der Bedeutung

der in diesem Buch erwähnten sieben Donnerschläge.

In einer Offenbarung antwortet Christus Birgitta,

dass die Donnerschläge Stürme bezeichnen,

die seiner Kirche zusetzen.

 

111. KAPITEL

Christus versichert Birgitta,

dass es kein Unrecht von ihr ist,

ihre Askese abzubrechen,

nur soll sie es im Gehorsam gegen

ihren geistlichen Führer tun.

 

112. KAPITEL

Maria spricht mit Birgitta über Reliquien von Christi Leib.

 

113. KAPITEL

Birgitta schaut in einer Vision die

gefährliche Situation der Mönche in Alvastra.

 

114. KAPITEL

Birgittas Beichtvater hat versäumt,

ihr nach abgelegter Beichte die Absolution zu geben.

Sie erhält dann die Absolution vom Heiligen Geist selbst.

 

115. KAPITEL

Ein Finne, der keine andere Sprache als Finnisch kann,

kommt als Pilger nach Rom und kann keinen Beichtvater finden,

der ihn versteht. Birgitta tröstet ihn und versichert,

dass ihm sein guter Wille angerechnet wird.

 

116. KAPITEL

Christus erklärt Birgitta,

dass er einen ungebildeten,

aber ungeheuchelt frommen Mann,

der gerade sein Pater Noster beten kann,

mehr schützt, als viele Hochgelehrte Theologen.

 

117. KAPITEL

Maria spricht zu Birgitta über

ihre Macht und Bereitschaft,

allen zu Hilfe zu kommen.

 

118. KAPITEL

Katharina, Birgittas Tochter, die im Begriff ist,

zu ihrem Mann in Schweden heimzukehren,

erhält von Christus die Ermahnung, bei ihrer Mutter zu bleiben.

Über denn Mann wird erst offenbart,

dass er schwer krank liegt, später, dass er gestorben ist.

 

119. KAPITEL

Christus erklärt, wie Jungfräulichkeit,

Ehe und Witwenstand alle lobenswert und

gottgefällige Stände sind.

 

120. KAPITEL

Christus gibt Birgitta Ratschläge für eine Frau.

 

121. KAPITEL

Christus verordnet die Tugend des Gehorsams.

 

122. KAPITEL

Christus ermahnt durch Birgitta eine Frau,

ihre Gebärden zu mäßigen.