Inhalt Buch 9 "Die Beigefügten Offenbarungen"

1. Christus ermahnt die künftigen Vadstena-Nonnen zur Demut.
2. Christus deutet an, dass die Kränklichen die Erlaubnis erhalten müssen, mehr Bettwäsche als andere zu benutzen.
3. Christus bestimmt, dass das Klostervolk in Vadstena sowohl das allgemeine, von der Kirche gestgesetzte Stundengebet und das Stundengebet der Jungfrau Maria ausführen sollen, dessen Lesestücke oben unter der Rubrik „Lobgesang des Engels“ mitgeteilt ist.

4. Christus verbietet allen Protz beim Gesang der Vadstena-Nonnen.
5. Christus gibt Petrus Olofsson von Skänninge Anweisungen betreffs der Hymnen, die er für das Stundengebet der Jungfrau Maria verfasst hatte.
6. Christus lobt die Frömmigkeit desselben Petrus Olofsson.

(7. = IV, 32.)
8. Birgitta empfängt in Rom eine himmlische Eingebung, jeden Abend die Marienhymne Ave maris stella mit ihrem Hausgenossen zu singen. Spätere bestimmen ihre Tochter Katarina und Petrus Olofsson von Skänninge, dass dieselbe Hymne täglich vom Klostervolk in Vadstena gesungen werden soll.
9. Christus bestimmt, dass das Klostervolk in Vadstena jeden Freitag die sieben Bußpsalmen und die Allerheiligen-Litanei beten soll.

10. Christus verbietet Orgelspiel im Birgittenkloster.
11. Christus verordnet, unter welchen Umständen das Klostervolk in Vadstena mit Außenstehenden sprechen oder den Klosterbezirk verlassen darf.
12. Christus gibt Verordnungen über Vorlesen, Erholung und Studium im Vadstenakloster.

13. Christus gibt Anweisungen über Fastendiät im Vadstenakloster.
14. Christus spricht über die Erleichterungen, die kränklichen Mitgliedern des Klosterpersonals bewilligt werden müssen.
15. Christus erlaubt dem Klostervolk in Vadstena, regelmäßig zu baden (d.h. die Badestube zu benutzen).

16. Christus verkürzt das festgelegte Probejahr für solche Kloster-Kandidaten, an deren Redlichkeit kein Zweifel herrscht.
17. Christus ermahnt die Vadstena-Nonnen zu Demut, Gehorsam und zu gewissenhafter Beachtung der Klosterregel.
18. Christus erlaubt den Birgittenmönchen, das Ritual von dem Stift anzuwenden, in dem Kloster liegt.

19. Die Jungfrau Maria beruhigt Birgitta in ihren Befürchtungen, dass es schwer sein wird, genügend viele Personen zu fingen, die in das von ihr geplante Kloster eintreten wollen.
20. Christus schreibt vor, dass die, die zur Äbtissin gewählt werden soll, Jungfrau oder Witwe sein muss.
21. Christus sagt, dass man – wenn keine geeignete Jungfrau da ist, eine Witwe zur Äbtissin wählen kann.

22. Christus schreibt die Art der Weihe zur Äbtissin vor.
23. Christus legt den Birgittenmönchen ans Herz, einfach und schlicht zu predigen.
24. Die Jungfrau Maria und der Teufel streiten über das Besitzrecht vom Königshof Vadstena. Christus gibt seiner Mutter Recht. Er hält infolgedessen Vadstena für einen geeigneten Platz für das neue Kloster, das seiner Mutter geweiht werden soll.

25. Christus erklärt, es sei sein Wille, dass Vadstena, das vorher eine Heimstatt der Ungerechtigkeit gewesen war, jetzt durch das neue Kloster geheiligt werden soll.
26. Christi Worte an Birgitta scheinen anzudeuten, dass man angefangen hatte, Klostergebäude auf dem Boden des Königshofes in Vadstena zu bauen, die aber dann abgerissen wurden.
27. Christus erklärt König Magnus für unwürdig, das neue Kloster zu bauen.

28. Christus beschreibt ausführlich das Aussehen der neuen Klosterkirche.
29. Birgitta sieht in einer Vision die künftigen Klostergebäude in Vadstena.
(30. = I, 18.)

31. Christus schreibt drei verschiedene Türen in der Klosterkirche vor, eine jede mit einem symbolischen Gehalt.
32. Christus ermahnt die Einwohner von Schweden, mit einem besonderen Schatz für das neue Kloster in Vadstena beizutragen (der sog. Pfennig unserer Frau).
33. Christus erlaubt dem Klostervolk in Vadstena, vier Laien zur Hilfe in weltlichen Angelegenheiten auszuwählen.

34. Christus gibt Verordnungen über die 13 Altäre in der Klosterkirche.
35. Christus gestattet dem Klostervolk in Vadstena, vier Frauen und zwei Männer zur Hilfe in der Küche zu verwenden.
36. Christus regelt den Gebrauch von Gewürzen.

37. Christus erlaubt dem Klostervolk in Vadstena, das Sakrament immer in einem durchsichtigen Schein auf dem Altar zu verwahren und denselben Schrein zu bettlägerichen Mitgliedern des Klosterpersonals zu bringen, falls sie außerstande sind, zu kommunizieren, aber durch den Anblick des Leibes des Herrn getröstet werden wollen.
38. Christus gibt Vorschriften über Gräber innerhalb der Klosterkirche und auf dem Friedhof des Klosters.
39. Die Jungfrau Maria betet für das Kloster in Vadstena.

40. Christus spricht von denen, die mehr oder weniger vollkommen die von ihm diktierte Klosterregel befolgen werden.
41. Christus ermahnt Birgitta, sich nach Rom zu begeben, um die Bestätigung der Klosterregel zu erwirken.
(42. = VIII, 51.)

43. Christus ermahnt König Magnus, sich nach Rom zu begeben um die Vergebung der Sünden und die Bestätigung der neuen Klosterregel zu erhalten.
(44. = IV, 137.)
45. Christus ermahnt Petrus Olovsson in Alvastra, die Klosterregel aufzuschreiben und sie bei Bedarf mit Stücken aus älteren Klosterregeln zu ergänzen.

46. Christus ermahnt Birgitta, Petrus Olovsson die Klosterregel zu diktieren, ohne etwas von ihrem eigenen Geist hinzuzufügen.
47. Gott ruft Birgitta, seine Braut und sein Sprachrohr zu sein.
48. Christus ermahnt Petrus Olovsson in Alvastra durch Birgitta, alles auf lateinisch aufzuschreiben, was Birgitta ihm von ihren himmlischen Offenbarungen mitteilt. Nach gewissen Zweifeln folgt er der Ermahnung und tut danach immer Dienst als Birgittas Sekretär.

49. Christus ermahnt Birgitta, Alfons von Jaén, ihren spanischen Beichtvater, alle Offenbarungen zu redigieren und zu prüfen.
50. Christus berichtet in großen Zügen von dem Erlösungswerk und von dem Schicksal, die seine Worte an Birgitta erfahren werden.
51. Dem Erzbischof Hemming von Uppsala trägt Christus Klagen über das Leben der Priesterschaft und der Weltmenschen vor. Er ermahnt den Erzbischof, die durch Birgitta übermittelte Botschaft weiterzuleiten. Weiter ermahnt er König Magnus, die in den Grenzgebieten zwischen Finnland und Russland wohnenden Schismatiker zu bekriegen und mahnt Bischof Hemming von Åbo, eine Botschaft an den Papst zu übermitteln (nämlich eine Ermahnung an den Papst, von Avignon nach Rom zurückzukehren). Abschließend deutet er an, wie eine von bösen Geistern besessene, namentlich nicht genannte Person geheilt werden kann.

52. Birgitta klagt der Jungfrau Maria über seine ungezähmten, heftigen Gedanken. Maria empfiehlt ihr Verzicht und Selbstdisziplin.
53. Christus tadelt Birgitta, weil sie sich ein prunkvolles und bequemes Bett hat anfertigen lassen. Die Offenbarung stammt aus der Zeit, da ihr Mann noch lebte.
54. Der Teufel bekennt, wie er versucht, Birgitta weltliche Gedanken einzugeben.

55. Das Kapitel erzählt von Bruder Gerekin, einem Mönch im Zisterzienserkloster Alvastra, der ein paar Offenbarungen erhielt, die Birgitta betrafen (vgl. IV, 121).
56. Ulf Gudmarsson, Birgittas verstorbener Mann, offenbart sich ihr. Er berichtet, welche Buße er noch im Fegefeuer zu vollbringen hat, und wie diese Buße durch fromme Werke seiner Witwe verkürzt werden kann.
57. Birgitta bezeugt ein Gespräch zwischen einem Dämon, der versucht, sie zur Gefräßigkeit zu verleiten, und einem Engel, der sie in Schutz nimmt.

58. Die Jungfrau Maria ermahnt Birgitta, bei ihrem Fasten Demut, Mäßigung und selbstlose Gottesliebe walten zu lassen.
59. Das Kapitel erzählt eine Episode aus Birgittas Dienst bei Königin Blanka als Hofmeisterin wieder und stammt wahrscheinlich aus der Zeit vor 1344.
60. Christus heißt es für gut, dass Birgitta aus Gehorsam gegenüber ihrem geistlichen Führer ihrem Körper die nötige Erquickung gönnt.

61. Christus tadelt, dass Birgitta den Rat vom Magister Mattias befolgt, zwischen den Mahlzeiten zu trinken.
62. Birgitta hat ein Gespräch mit einem Dämon, der vergebens versucht, sie zum Hochmut zu verleiten.
63. Birgitta spricht von ihrer Liebe zur Jungfrau Maria. Maria verspricht, für sie zu sorgen und ermahnt sie im übrigen, den Eingebungen und den Vorschriften ihres geistlichen Führers zu gehorchen.

64. Birgitta spricht mit der Jungfrau Maria von den Versuchungen, die sie und andere Gottesfreunde beunruhigen.
65. Während Birgittas Aufenthalt in Rom teilt Christus ihr mit, wie sie und ihre Hausgehilfen ihr tägliches Leben einrichten sollen.
66. Birgitta und ihr Mann befinden sich auf dem Heimweg von Santiago de Compostela in Spanien. Da offenbart sich die Jungfrau Marie der Birgitta und verspricht ihr, dass sie in Zukunft ins Heilige Land kommen dürfte.

67. Kurz vor Birgittas Tod in Rom 1373 offenbart sich ihr die Jungfrau Maria und tröstet sie in ihrer Krankheit.
68. Zum selben Zeitpunkt erklärt die Jungfrau Maria der Birgitta, was es heißt, geistlich zu sterben und zu leben.
69. Die Jungfrau Maria lobt Birgittas Tochter Katarina, die in freiwilliger Armut zusammen mit der Mutter in Rom wohnt.

70. Das Kapitel erzählt Episoden von Birgittas Besuch in Lödåse (40 km nö von Göteborg), einem Besuch, der vielleicht im Zusammenhang mit ihrer Abreise aus Schweden im Jahre 1349 stattfand; in jedem Fall irgendwann nach 1345.
71. Das Kapitel erzählt, wie Petrus Olovsson von Skänninge von Räubern ausgeplündert wurde und dabei eine rühmenswerte Sanftmut zeigte.
72. Schon zu Lebzeiten Birgittas Mann hat der heilige Botrid ihr die Gnade erwirkt, Offenbarungen von oben zu empfangen.

73. Christus teilt Ratschläge an König Magnus Eriksson mit.
74. Christus ermahnt den Adel Schwedens, seinen Wandel zu bessern, und König Magnus Eriksson, Birgittas Klosterstiftung zu unterstützen.
75. Christus tadelt eine weltlich gesinnte Adlige, droht ihr ihre Strafe an und ermahnt sie, ihr Leben zu bessern.

76. Christus ermahnt Magister Matthias – denn so darf man wohl die Worte der Offenbarung deuten – unverdrossen zu predigen.
77. Christus bedroht Schweden mit seiner Strafe.
78. Christus spricht in symbolischen Wendungen von sechs Königen und bedroht besonders den letzten mit seiner Strafe.

79. Durch Birgitta erteilt Christus Nikolaus Hermansson Ratschläge, der damals Erzdiakon im Stift Linköping war, aber später Bischof im selben Stift werden sollte.
80. Die Jungfrau Maria ermahnt durch Birgitta nur schwedische Große, dem König Magnus Eriksson ernstlich seine Verfehlungen vorzuhalten. Wenn der König sich nicht bessern will, sollen sie ihn auffordern, seine Herrschaft seinem Sohn Erik zu überlassen. Gleichzeitig deutet er an, dass das Geschlecht von Magnus nicht länger den Thron behalten wird, da Gott in Zukunft für einen anderen König sorgen wird – es wird aber nicht gesagt, welchen.
81. Birgitta spürt einen widerlichen Geruch in Gegenwart eines sündigen Menschen.

82. Christus ermahnt die Menschen, seine Gerechtigkeit und Barmherzigkeit zu betrachten, wie sie sich in der Heilsgeschichte offenbart hat. Mit diesem Zeugnis vor Augen sollen sie sich bessern.
83. Christus klagt über die jetzige Selbstsucht und die weltliche Gesinnung der Laien, Priester und des Klostervolkes.
84. Christus tadelt die schlechten Christus gibt seinen Vorsatz bekannt, sich nun an die Heiden zu wenden. Die Offenbarung steht möglicherweise im Zusammenhang mit den Kreuzzugsplänen Magnus Eriksson's.

85. Die Jungfrau Maria ermahnt Bischof Hemming von Åbo, Birgittas Freund, maßvoll in seiner Askese zu sein. Außerdem deutet er den schweren Auftrag an, der ihm bevorsteht; Nach Frankreich zu reisen, um – wie Birgitta ihn ermahnt hat – zu versuchen, Frieden zwischen den streitenden Königen von England und Frankreich zu stiften und den Papst zu ermahnen, von Avignon nach Rom zu ziehen.
86. Die Jungfrau Maria tadelt die Sorglosigkeit der Weltmenschen.
87. Die Jungfrau Maria sagt, dass die Gnade denen verweigert wird, die entschlossen sind, weiter in der Sünde zu verharren.

88. Christus oder Maria deutet an, unter welchen Umständen Birgitta Geld leihen kann.
89. Die Jungfrau Maria beschreibt Birgitta, wie sie Sündern auf dem Weg der Besserung zu Hilfe kommen kann; weiter beschreibt sie die Strafe, die die Menschen erwartet, die sich vornehmen, bis zum Lebensende weiter zu sündigen.
90. Bei ihrem Besuch in der Kirche von St. Franziskus in Assisi hört Birgitta, wie Christus die jetzigen Franziskaner tadelt und die Echtheit der Ablassvergünstigungen verteidigt, die mit dieser Kirche verbunden sind.

91. Gott Vater spricht zu Birgitta von der Kraft, die den Worten der Bibel innewohnt.
92. Birgitta und ihr Mann befinden sich auf dem Heimweg von Santiago de Compostela. In Nordfrankreich offenbart sich St. Dionysius der Birgitta und tröstet sie während der Krankheit ihres Mannes.
93. Wie Birgitta eine Versuchung zur Hochmut überwand.

94. Bei ihrem Besuch in Neapel erhält Birgitta ein paar Haare, die der Jungfrau Maria gehört haben sollen. In einer Offenbarung erhält sie Gewissheit über die Echtheit der Reliquie.
95. Als Birgitta, erfüllt von Sorge für ihre Kinder, die sie hat, an der bevorstehenden Romreise zweifelt, bekommt sie durch eine Vision zu wissen, wie verfehlt ihre Sorgen sind, und dass sie die Liebe zu Christus über alles gehen lassen soll.
96. Bei der Lektüre des Buches Speculum virginum (Jungfrauenspiegel) hört Birgitta eine himmlische Stimme die Jungfräulichkeit, den Ehestand und Witwenstand rühmen.

97. Das Kapitel erzählt noch einmal eine Episode von Birgittas Besuch im Benediktinerkloster Farfa.
98. Das Kapitel schildert Birgittas Gefühle bei der Nachricht vom Tode ihrer Tochter Ingeborg im Kloster Riseberga.
99. Während einer Pilgerfahrt in Süditalien erlaubt Christus Birgitta und ihrem Gefolge, ihr Fasten zu reduzieren.

100. Eine schwedische Frau, die sich in Montefiascone aufhält, hat eine Offenbarung, die Birgitta betrifft.
101. Während Birgittas Aufenthalt in Mailand stirbt eine schwedische Frau, die zu ihrem Gefolge gehörte. Birgitta empfängt eine Offenbarung über sie.
102. Christus tadelt einen Bischof, der in Rom als Stellvertreter für den in Avignon wohnenden Papst Clemens VI. Dienst tut, und der sich durch seine Habgier und Eigennutz hervortut.

103. Christus tröstet Birgitta während einer zufälligen wirtschaftlichen Bedrängnis in Rom.
104. Das Kapitel erzählt eine Episode aus dem Zusammensein Birgittas mit Bischof Hemming von Åbo wieder.
105. Christus spricht strafende Worte über den Bischof des italienische Benediktinerkloster Farfa aus.

106. Birgitta erhält ein kleines Holzstück, das angeblich vom Kreuze Christi herrührt. Als sie sich wundert, ob die Reliquie echt ist, erhält sie in einer Offenbarung Gewissheit darüber.
107. Das Kapitel erzählt eine Episode aus der ersten Zeit von Birgittas Romaufenthalt, als sie befürchtete, das Haus an der Kirche S. Lorenzo in Damaso verlassen zu müssen, wo sie bis dahin wohnte.
108. Am 2. Februar 1349 besucht Birgitta die Domkirche von Skara. Dort hat sie eine Offenbarung der Jungfrau Maria und dem 1317 verstorbenen Bischof Brynolf Algotsson. Maria rühmt Brynolfs Tugenden und ordnet die Entnahme seiner Reliquien aus dem Grab und ihre Beisetzung in einem Schrein.

109. Während Birgittas Aufenthalt in Alvastra wird Prior Petrus auf ihre Fürbitte von seinen langwierigen Kopfschmerzen geheilt.
110. Birgitta weilt auf ihrem Heimweg von Jerusalem in Neapel. Königin Johanna bietet ihr eine Geldsumme an, und Christus ermahnt sie, sei anzunehmen.
111. Birgitta befindet sich auf Pilgerfahrt, wahrscheinlich in Süditalien, und befindet sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Christus ermahnt sie, sich an einen bestimmten Erzbischof um Hilfe zu wenden.

112. Während Birgittas Romaufenthalt hat ihr Koch fälschlich behauptet, dass ihr Sohn Karl in der Heimat gehängt worde sei. Der Koch bereut dann diese Lüge. Was er im Fegefeuer zu leiden hat, wird in diesem Kapitel erzählt.
113. Maria spricht von den Lesestücken für das Stundengebet der Vadstenanonnen, die Birgitta verfasst hat, und von den Liedertexten für dasselbe Stundengebet, das Petrus Olovsson von Skänninge verfasste.
114. Maria spricht von den Liedertexten für das Stundengebet der Vadstenanonnen, die Petrus Olovsson verfasst hat.

115. Ein Engel spricht über den Sekretärdienst desselben Petrus Olovsson bei Birgitta.
116. Birgitta spricht mit Gott über ihre Liebe (zu ihm) und erhält von ihm Antwort.