"Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren;

wer aber sein Leben um meinetwillen verliert,

der wird es retten." Lukas 9:24

 

Die Offenbarungen der heiligen Birgitta

 

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Inhalt Buch 3

 

 

Inhalt

 

1. Kapitel

Durch Birgitta ermahnt Christus einen Bischof

zu einer verantwortungsvollen Verwaltung seines Amtes.

Er teilt ein Tagesprogramm mit,

das der Bischof einhalten soll.

 

2. Kapitel

Christus setzt den „Bischofsspiegel“ fort.

Er warnt den Bischof vor Versuchungen zu einem

bequemen und genussreichen Leben.

 

3. kapitel

Der Bischofsspiegel endet mit einer Ermahnung,

die notwendigen Zurechtweisungen nicht zu versäumen

und soweit wie möglich selbst die Leitung in die Hand zu nehmen,

mit dem Versprechen einer himmlischen Belohnung.

 

4. kapitel

Maria schildert, wie ein pflichttreuer Domherr

und ein pflichtvergessener Bischof gelebt haben,

und welche Vergeltung sie nach ihrem Tode

im Himmel empfangen haben.

 

5. kapitel

Der heilige Ambrosius, früher Bischof von Milano,

spricht zu Birgitta bei ihrem kurzen Besuch

im Spätherbst 1349 und deutet auf den Machtmissbrauch

der kirchlichen und weltlichen Regenten hin.

 

6. kapitel

St. Ambrosius tadelt in scharfen Worten Giovanni Visconti,

den derzeitigen Erzbischof in Milano,

für dessen verweltlichtes Leben und droht ihm

mit Gottes gerechter Strafe.

 

7. kapitel

Die Jungfrau Maria rühmt Ambrosius und stimmt in

seine Klage über Giovanni Visconti ein.

 

8. kapitel

Jungfrau Maria warnt einen nicht genannten Magister,

nach weltlicher Ehre und Gunst zu streben.

 

9. kapitel

Maria die Möglichkeit für kluge Menschen,

Gefahren und der Unvorsichtigkeit unkluger zu entgehen.

 

10. kapitel

Maria macht den in Avignon wohnenden

Legaten des Papstes auf den Verfall aufmerksam,

der unter der Priesterschaft in Rom zur Zeit

des Jubeljahres 1350 herrscht.

 

11. kapitel

Johannes der Täufer tadelt den vom Papst entsandten Legaten,

Kardinal Annibaldo Ceccario, wegen seines prunkhaften Lebens.

Der Zusatz deutet auf den unseligen Tod hin,

der ihn nach seiner Abreise aus Rom ereilte.

 

12. kapitel

Jungfrau Maria und St. Agnes geben durch Birgitta

Ratschläge und Ermahnungen an Bischof Thomas in Växjö,

der später Birgitta in Rom aufsuchte,

sowie an Bischof Peter Tyrgilsson von Linköping.

Ein paar Zusätze berichten Episoden von Bischof Thomas´

und Birgittas Zusammensein in Italien.

 

13. kapitel

Maria ermahnt durch Birgitta Peter Tyrgilsson,

Bischof von Linköping und später Erzbischof von Uppsala.

Dieser wird ermahnt, sich treu für die Erlösung der Seelen einzusetzen,

ohne eventuelle Unannehmlichkeiten

oder Widerstände zu fürchten.

 

14. kapitel

Maria tadelt im Beisein von Birgitta einen Bischof,

der äußerlich demütig sein soll, aber in Wirklichkeit hochmütig

und auf das Weltliche ausgerichtet ist. Der Bischof,

der dem Dominikanerorden angehört, aber nicht mit Sicherheit

identifizierbar ist wird mit einem Schmetterling verglichen.

 

15. kapitel

Maria tadelt noch einen schwedischen Bischof vom Dominikanerorden.

Sie vergleicht ihn mit einer Stechfliege und beschuldigt ihn,

einschmeichelnd und ehrgeizig zu sein.

 

16. kapitel

Es wird ein Dialog zwischen den beiden

schwedischen Dominikanerbischöfen wiedergegeben.

Der ältere, der „Schmetterling“,

gibt hier dem jüngeren, der „Stechfliege“,

seine Scheinheiligkeit und seine egoistische Berechnung zu.

 

17. kapitel

Maria rühmt vor Birgitta den heiligen Dominicus,

Stifter des Ordens, dem diese beiden Bischöfe angehörten.

Dominicus lehrte seine Söhne Armut und Liebe zu den Seelen,

sagt sie, aber die jetzigen Dominikaner wandeln

im allgemeinen einen ganz anderen Weg.

 

18. kapitel

Maria setzt ihre Klage über die schwedischen Dominikaner

der damaligen Zeit fort, von denen gesagt wird,

dass sie mehr auf weltliche Vorteile als auf Gottes Ehre

und die Rettung der Seelen bedacht sind,

und die u.a. für ihre jetzt geführte Lebensweise

und für ihren Eifer getadelt werden, unnötig große

und prachtvolle Kirchen zu bauen. Am Ende des Kapitels

wird das Gericht über den älteren schwedischen Dominikanerbischof,

den „Schmetterling“, angedeutet.

 

19. kapitel

Christus lehrt Birgitta,

wie sie schlechten und törichten Gedanken begegnen soll;

weiter deutet er an, welche Lehre sie aus dem Ende

des erwähnten Bischofs ziehen kann.

 

20. kapitel

Maria rühmt vor Birgitta

den heiligen Benedikt und die Absichten,

die dieser bei der Stiftung seines Ordens hatte.

Sie deutet an, dass die jetzigen Benediktiner

vom hohen Ideal ihres Stifters abgefallen sind.

 

21. kapitel

Maria fährt fort,

den ursprünglichen benediktinischen Geist zu rühmen

und den Abfall der jetzigen Benediktiner von diesem Geist zu tadeln.

Sie deutet die Notwendigkeit einer Reform an.

 

22. kapitel

Maria beschließt ihre Rede über die damaligen

italienischen Benediktiner mit einer

besonderen Klage über Arnold, Abt im Benediktinerkloster Farfa bei Rom.

Birgitta besuchte dieses Kloster kurz

nach ihrer Ankunft in Rom im Jahre 1350,

beobachtete dessen Verfall und trug den Bewohnern des Klosters

die himmlische Klage vor, die jedoch scheinbar nicht

zu einer Nachfolge führte.

 

23. kapitel

Gott Vater spricht mit Birgitta über das Geheimnis der Dreieinigkeit.

 

24. kapitel

Christus beschreibt Birgitta mit Hilfe eines Gleichnisses

die guten und die zur Buße bereiten Sünder

und die unbußfertigen.

 

25. kapitel

Maria spricht mit Birgitta über Christi Beschneidung.

 

26. kapitel

Christus erklärt Birgitta, welches Schicksal die gerechten Juden

und die Heiden nach dem Tode trifft.

 

27. kapitel

Maria und Christus klagen bei Birgitta

über die jetzige Zügellosigkeit und Gottlosigkeit in Rom

und stellen sie in Gegensatz zu der früheren Heiligkeit der Stadt.

 

28. kapitel

Maria beschreibt Birgitta,

was eine vollkommene Gottesliebe bedeutet.

 

29. kapitel

Birgitta preist Maria. Maria sagt,

das Rühmen sei berechtigt und hat Anlass

zur Klage über die Verachtung, der ihr göttlicher Sohn

jetzt von Priestern und weltlichen großen

Männern ausgesetzt ist.

 

30. kapitel

Die heilige Agnes preist Maria.

Maria stimmt zu, klagt bei dieser Gelegenheit über die

Schlechtigkeit der Menschen, weist aber darauf hin,

dass sie die Guten nicht betrübt

und verzagt machen darf.

 

31. kapitel

Christus erzählt von einem scheinbar frommen Mann,

der schließlich verdammt wurde,

und von einem offenbar sündigen Mann, der die Gnade erhielt,

sich zu bekehren, und so gerettet wurde.

– Der schwache, von seinen Günstlingen abhängige König,

von dem Christus im Gleichnis erzählt,

dürfte Züge von Magnus Eriksson entlehnt haben.

Der Arzt, der mit einer heilsamen Medizin

zum König geschickt wurde,

dürfte Birgitta darstellen.

 

32. kapitel

Maria spricht mit Birgitta über ihre allgemeine Vermittlerschaft.

 

33. kapitel

Dieses Kapitel, das wahrscheinlich aus der Zeit in Rom stammt,

handelt von einem Mönch, der sagte, er sei bereit,

Birgitta auf ihrer Fahrt nach Jerusalem zu begleiten.

 

34. kapitel

Maria spricht mit Birgitta über eine kluge

und maßvolle Enthaltsamkeit.