"Lass dich nicht vom Bösen besiegen,

sondern besiege das Böse durch das Gute!" Römer 12:21

 

Die Offenbarungen der heiligen Birgitta

 

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Inhalt Briefe und Offenbarungen aus anderen Quellen

 

 

Inhalt

 

1

Von den Gebäuden des Papstes von

der Peterskirche bis zur Engelsburg.

 

2

Von der Milch der heiligen Jungfrau.

 

3

Birgitta verfasst auf göttliche Ermahnung

ein Messformular, dessen Texte in schärfsten Worten

die in der damaligen Kirche vorherrschenden Simonie verurteilt.

(Simonie ist der Handel mit kirchlichen Ämtern;

das Wort geht zurück auf das 8. Kapitel der Apostelgeschichte

über die Erzählung von dem Zauberer Simon,

der sich durch Vermittlung des Heiligen Geistes Macht erkaufen wollte.)

Durch Alfons, ihren Beichtvater, wollte Birgitta das Stück dem Papst vorlegen,

damit eine Verbesserung erfolgen könnte.

 

4

Durch Alfons hat Birgitta Bekanntschaft

mit dem spanischen Feldherrn Gomez de Alvornaz geschlossen,

dem Statthalter über das Herzogtum Spoleto.

Gomez hatte Alfons gebeten, Birgitta seine Bitte um

geistliche Ratschläge für seine Lebensführung vorzutragen.

In einem Brief, der am 7. November 1371 in Rom geschrieben wurde,

entspricht Birgitta der Bitte Alfons und teilt ihm die Ratschläge mit,

die er zu brauchen meint.

 

5

Gomez hat den erwähnten Brief von Birgitta

erhalten und fühlt sich von seinem Inhalt angesprochen.

Er hatte Birgitta gebeten, ihn als ihren geistlichen Sohn anzunehmen.

Birgitta schickt ihm gegen Ende des Jahres 1371

einen neuen Brief und bestätigt ihm seine innere Ergebenheit.