118. Kapitel |
Der Sohn spricht: „Wer sich mit mir vereinen will, muss seinen Willen nach mir richten und seine Sünden bereuen. Dann wird er von meinem Vater zur Vollkommenheit gelenkt. Der Vater zieht ja den zu sich, der seinen bösen Willen zu einem guten Willen wandelt und gerne Besserung für seine Sünden tun möchte. Aber wie zieht der Vater (den Menschen zu sich)? Sicher dadurch, dass er dessen Willen im Guten vervollkommnet, denn wenn das Gemüt nicht gut wäre, hätte der Vater nichts, was er zu sich ziehen könnte.
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