101. Kapitel

Der Sohn spricht zur Braut und sagt: „Ich bin wie ein Herr, dessen Söhne der Feind so töricht gemacht und unterdrückt hat, dass sie sich ihrer Gefangenschaft rühmen und die Blicke nicht auf den Vater und das Erbe richten wollen. Schreib daher die Worte auf, die du von mir hörst, und sende sie an meine Söhne und Freunde, die sie dann unter den Völkern verbreiten sollen, so dass diese vielleicht ihre Undankbarkeit und meine Geduld erkennen, denn ich, Gott, will mich erheben und den Völkern meine Gerechtigkeit und meine Liebe zeigen.“