112. Kapitel |
Maria sagte: „Als mein Sohn beschnitten wurde, hob ich seine Vorhaut auf und hielt sie in höchster Ehre, wo ich auch ging. Ich dachte nämlich daran, wie ich sie der Erde überlassen solle; er war ja ohne Sünde von mir geboren worden. Als die Zeit für meinen Heimgang aus dieser Welt nahte, vertraute ich sie dem hl. Johannes, meinem Beschützer, an – ebenso wie das gesegnete Blut, das in seinen Wunden geblieben war, als wir ihn vom Kreuz abnahmen.
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