"Von Unzucht aber und Schamlosigkeit jeder Art

oder von Habgier soll bei euch, wie es sich für Heilige gehört,

nicht einmal die Rede sein." Epheser 5:3

 

Die Offenbarungen der heiligen Birgitta

 

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Inhalt Buch 10 "Die Ordensregeln"

 

 

Inhalt

 

Einleitung - 1. Kapitel

Christus und Maria haben sich Birgitta in

Norwegen (Schweden?) offenbart,

um ihr wichtige Dinge mitzuteilen.

 

Einleitung - 2. Kapitel

Christus sagt, er habe beschlossen,

einen neuen Weingarten anzulegen,

nachdem die alten Weingärten

(die alten Klöster in Schweden)

sich als unfruchtbar erwiesen haben.

 

Einleitung - 3. Kapitel

Christus erklärt, es sei sein Wille,

dass Birgitta den neuen Weingarten,

d.h. das neu Kloster, gründet.

Er gibt ihr Ratschläge und Versprechungen,

die im Zusammenhang mit diesem Auftrag stehen.

 

1. KAPITEL

Christus sagt, es sei ein Nonnenkloster,

was er gründen lassen will.

 

2. KAPITEL

Christus verbietet alles Privateigentum in dem neuen Kloster.

 

3. KAPITEL

Christus gibt Verordnungen über die Betten der Nonnen.

 

4. KAPITEL

Christus gibt Verordnungen über die Kleidung der Nonnen.

 

5. KAPITEL

Nach Christi Willen sollen die Nonnen

täglich das Stundengebet der Jungfrau Maria verrichten,

d.h. ein verkürztes Officium mit bestimmten Lese und Gesangstücken,

sowie eine Messe zu Ehren der Jungrau Maria singen.

Er schreibt Gebete vor, mit denen sie die Vesper einleiten sollen.

 

6. KAPITEL

Christus gibt Verordnungen über stille Zeiten im Kloster.

 

7. KAPITEL

Christus schärft die Klausur (Aufgeschlossenheit) ein,

zu der die Nonnen Verpflichtet sind.

 

8. KAPITEL

Christus sagt, zu welchen Zeiten die Nonnen

mit Außenstehenden reden können,

und unter welchen Formen dies geschehen kann.

 

9. KAPITEL

Christus gibt Bestimmungen über Fastenzeiten der Nonnen.

 

10. KAPITEL

Christus beschreibt, wie neue Schwestern in die

Klostergemeinde aufgenommen werden sollen.

 

11. KAPITEL

Christus fährt fort, die Zeremonien zu beschreiben,

mit denen neue Schwestern in die Gemeinschaft

aufgenommen werden sollen.

 

12. KAPITEL

Christus bestimmt die Anzahl Schwestern (60),

Priestermönche (13), Diakone (4) und Laienbrüder (8),

was der Anzahl von Christi 13 Aposteln (einschließlich Paulus)

und 72 Schülern entspricht.

 

13. KAPITEL

Christus bestimmt die Kleidung für die männlichen

Mitglieder der Gemeinschaft und deutet die Art

ihrer Aufnahme in die Gemeinschaft an.

 

14. KAPITEL

Christus verordnet eine Äbtissin

als Vorsteherin des Schwesternkonvents,

und einen Generalbeichtvater als Vorsteher des Brüderkonvents.

 

15. KAPITEL

Christus bestimmt die Tätigkeiten

der Priesterbrüder – sonntägliche Predigt u.a.

 

16. KAPITEL

Christus gibt Verordnungen über die

Beichte des Klostervolkes.

 

17. KAPITEL

Christus gibt Verordnungen über die

Kommunion des Klostervolkes.

 

18. KAPITEL

Christus bestimmt, wie die Nonnen, die ertappt werden,

Privateigentum zu haben, bestraft werden sollen.

 

19. KAPITEL

Christus verbietet den Klostermitgliedern,

Gaben anzunehmen, und der Äbtissin,

sich in ihrer Tracht von anderen zu unterscheiden.

 

20. KAPITEL

Christus bestimmt die Bedingungen für die Gründung

eines neuen Klosters, die Mitgift neuer Klostermitglieder,

die jährliche Buchführung sowie den Empfang von Almosen.

 

21. KAPITEL

Christus bestimmt die Ausstattung für

die 13 Altäre in der Klosterkirche.

 

22. KAPITEL

Christus bestimmt das Alter, das Neuaufgenommene

Klostermitglieder haben müssen.

 

23. KAPITEL

Christus spricht von der Handarbeit,

die die Nonnen betreiben sollen,

wenn sie nicht im Gottesdienst beschäftigt sind.

 

24. KAPITEL

Christus sagt, dass dieselbe Essensration

für alle im Kloster gelten soll.

 

25. KAPITEL

Christus beschreibt, wie die weiblichen

und männlichen Mitglieder der Klostergemeinschaft

miteinander reden und Gegenstände von einander annehmen sollen.

 

26. KAPITEL

Christus deutet des Verhältnis an,

in dem der Bischof des Stiftes,

der König des Landes und der Papst

zum Kloster stehen sollen.

 

27. KAPITEL

Christus beschreibt das offene Grab,

an dem die Schwestern täglich ein von ihm

vorgeschriebenes Gebet sprechen sollen.

 

28. KAPITEL

Christus tadelt die Klostergemeinschaften,

in denen die alte Disziplin nachgelassen hat und ermahnt sie,

zu den alten strengen Sitten zurückzukehren.

 

29. KAPITEL

Birgitta beschreibt die Art und Weise,

in der ihr die Klosterregel offenbart wurde.

 

30. KAPITEL

Christus befiehlt Birgitta,

vom Papst die Bestätigung der Klosterregel einzuholen.

Birgitta bebt vor dem Auftrag und befürchtet dass der Papst

dem göttlichen Ursprung der Klosterregel nicht vertraut.

„Wie wird der Papst glauben können, dass du,

Gott und Herr von allen, gewürdigt hat,

eine solche Ameise (wie mich) mit so großen Angelegenheiten zu betrauen,

und wie soll diese Regel vor sein Auge kommen können?“

 

31. KAPITEL

Christus beruhigt Birgitta in ihren Befürchtungen

und ermahnt sie, vertrauensvoll zu arbeiten,

dass die Regel den Papst erreicht

und von diesem beglaubigt wird.