29. Kapitel

Die Mutter spricht: „All diese, die du um euch herum stehen siehst, das sind eure geistlichen Feinde und Geister des Teufels. Denn die, die (….? stänger) haben, in denen Schlingen sichtbar sind, das sind die, die euch in Todsünden stürzen wollen. Die von denen du siehst, dass sie Haken in Händen haben, sind die, die euch vom Dienst für Gott zurückhalten wollen, damit ihr ermüden sollt, Gutes zu tun. Aber die, die gezackte Werkzeuge wie Gabeln haben, mit denen der Mensch das hervorzieht und betreibt, was er sich wünscht, das sind die, die euch überreden, dass ihr irgendwelche Werke über eure Kräfte unternehmt, ob es nun Wachen, Fasten, Gebete, Arbeiten sind, oder unverständiges Ausgeben eurer Gelder.

Da diese Geister also so versessen darauf sind, euch zu schaden, sollt ihr an diesem Willen festhalten, nämlich Gott nicht beleidigen zu wollen, und ihr sollt Gott um Hilfe gegen ihre Grausamkeiten bitten, denn dann werden ihre Drohungen euch keinen Schaden zufügen.