"Darum haltet auch ihr euch bereit!
Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde,
in der ihr es nicht erwartet." Matthäus 24:44
Die Offenbarungen der heiligen Birgitta
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Inhalt Buch 9 "Die Beigefügten Offenbarungen"
Christus ermahnt die künftigen Vadstena-Nonnen zur Demut.
Christus deutet an, dass die Kränklichen
die Erlaubnis erhalten müssen,
mehr Bettwäsche als andere zu benutzen.
Christus bestimmt, dass das Klostervolk in Vadstena
sowohl das allgemeine, von der Kirche gestgesetzte
Stundengebet und das Stundengebet der Jungfrau Maria
ausführen sollen, dessen Lesestücke oben unter der Rubrik
„Lobgesang des Engels“ mitgeteilt ist.
Christus verbietet allen Protz beim Gesang der Vadstena-Nonnen.
Christus gibt Petrus Olofsson von Skänninge
Anweisungen betreffs der Hymnen, die er für das Stundengebet
der Jungfrau Maria verfasst hatte.
Christus lobt die Frömmigkeit desselben Petrus Olofsson.
Die Mutter (Maria) spricht:
„Es gibt ein Sprichwort bei euch, das lautet:
„Mit einer solchen Sache kannst du mich aus dem Lande treiben.“
Und ich für meinen Teil sage nun,
dass es keinen so großen Sünder auf der Welt gibt...
Birgitta empfängt in Rom eine himmlische Eingebung,
jeden Abend die Marienhymne Ave maris stella
mit ihrem Hausgenossen zu singen. Spätere bestimmen ihre
Tochter Katarina und Petrus Olofsson von Skänninge,
dass dieselbe Hymne täglich vom Klostervolk
in Vadstena gesungen werden soll.
Christus bestimmt, dass das Klostervolk in
Vadstena jeden Freitag die sieben Bußpsalmen
und die Allerheiligen-Litanei beten soll.
Christus verbietet Orgelspiel im Birgittenkloster.
Christus verordnet, unter welchen Umständen das
Klostervolk in Vadstena mit Außenstehenden
sprechen oder den Klosterbezirk verlassen darf.
Christus gibt Verordnungen über Vorlesen,
Erholung und Studium im Vadstenakloster.
Christus gibt Anweisungen über Fastendiät im Vadstenakloster.
Christus spricht über die Erleichterungen,
die kränklichen Mitgliedern des Klosterpersonals
bewilligt werden müssen.
Christus erlaubt dem Klostervolk in Vadstena,
regelmäßig zu baden (d.h. die Badestube zu benutzen).
Christus verkürzt das festgelegte Probejahr
für solche Kloster-Kandidaten,
an deren Redlichkeit kein Zweifel herrscht.
Christus ermahnt die Vadstena-Nonnen zu Demut,
Gehorsam und zu gewissenhafter
Beachtung der Klosterregel.
Christus erlaubt den Birgittenmönchen,
das Ritual von dem Stift anzuwenden,
in dem Kloster liegt.
Die Jungfrau Maria beruhigt Birgitta
in ihren Befürchtungen, dass es schwer sein wird,
genügend viele Personen zu fingen,
die in das von ihr geplante Kloster eintreten wollen.
Christus schreibt vor, dass die,
die zur Äbtissin gewählt werden soll,
Jungfrau oder Witwe sein muss.
Christus sagt, dass man – wenn keine geeignete Jungfrau da ist,
eine Witwe zur Äbtissin wählen kann.
Christus schreibt die Art der Weihe zur Äbtissin vor.
Christus legt den Birgittenmönchen ans Herz,
einfach und schlicht zu predigen.
Die Jungfrau Maria und der Teufel streiten
über das Besitzrecht vom Königshof Vadstena.
Christus gibt seiner Mutter Recht.
Er hält infolgedessen Vadstena für einen geeigneten Platz
für das neue Kloster, das seiner Mutter
geweiht werden soll.
Christus erklärt, es sei sein Wille, dass Vadstena,
das vorher eine Heimstatt der Ungerechtigkeit gewesen war,
jetzt durch das neue Kloster geheiligt werden soll.
Christi Worte an Birgitta scheinen anzudeuten,
dass man angefangen hatte, Klostergebäude auf dem Boden
des Königshofes in Vadstena zu bauen,
die aber dann abgerissen wurden.
Christus erklärt König Magnus für unwürdig,
das neue Kloster zu bauen.
Christus beschreibt ausführlich das
Aussehen der neuen Klosterkirche.
Birgitta sieht in einer Vision die
künftigen Klostergebäude in Vadstena.
In meinem Haus soll alle Demut herrschen,
die jetzt ganz und gar verschmäht ist.
Dort soll eine starke Mauer sein usw...
Christus schreibt drei verschiedene Türen
in der Klosterkirche vor,
eine jede mit einem symbolischen Gehalt.
Christus ermahnt die Einwohner von Schweden,
mit einem besonderen Schatz für das
neue Kloster in Vadstena beizutragen
(der sog. Pfennig unserer Frau).
Christus erlaubt dem Klostervolk in Vadstena,
vier Laien zur Hilfe in weltlichen Angelegenheiten auszuwählen.
Christus gibt Verordnungen über
die 13 Altäre in der Klosterkirche.
Christus gestattet dem Klostervolk in Vadstena,
vier Frauen und zwei Männer zur Hilfe
in der Küche zu verwenden.
Christus regelt den Gebrauch von Gewürzen.
Christus erlaubt dem Klostervolk in Vadstena,
das Sakrament immer in einem durchsichtigen Schein
auf dem Altar zu verwahren und denselben Schrein
zu bettlägerichen Mitgliedern des Klosterpersonals zu bringen,
falls sie außerstande sind, zu kommunizieren,
aber durch den Anblick des Leibes des Herrn getröstet werden wollen.
Christus gibt Vorschriften über Gräber innerhalb
der Klosterkirche und auf dem Friedhof des Klosters.
Die Jungfrau Maria betet für das Kloster in Vadstena.
Christus spricht von denen, die mehr oder weniger
vollkommen die von ihm diktierte
Klosterregel befolgen werden.
Christus ermahnt Birgitta, sich nach Rom zu begeben,
um die Bestätigung der Klosterregel zu erwirken.
Christus sprach zur Braut und sagte:
„Schreib in meinem Namen diese Worte dem Kaiser:
„Ich bin das Licht…
Christus ermahnt König Magnus,
sich nach Rom zu begeben um die Vergebung
der Sünden und die Bestätigung
der neuen Klosterregel zu erhalten.
Gottes Sohn spricht zur Braut:
„Wer ein Drahtknäuel hat...
Christus ermahnt Petrus Olovsson in Alvastra,
die Klosterregel aufzuschreiben und sie bei
Bedarf mit Stücken aus älteren Klosterregeln zu ergänzen.
Christus ermahnt Birgitta,
Petrus Olovsson die Klosterregel zu diktieren,
ohne etwas von ihrem eigenen Geist hinzuzufügen.
Gott ruft Birgitta, seine Braut und sein Sprachrohr zu sein.
Christus ermahnt Petrus Olovsson in Alvastra
durch Birgitta, alles auf lateinisch aufzuschreiben,
was Birgitta ihm von ihren himmlischen Offenbarungen mitteilt.
Nach gewissen Zweifeln folgt er der Ermahnung
und tut danach immer Dienst als Birgittas Sekretär.
Christus ermahnt Birgitta, Alfons von Jaén,
ihren spanischen Beichtvater,
alle Offenbarungen zu redigieren und zu prüfen.
Christus berichtet in großen Zügen
von dem Erlösungswerk und von dem Schicksal,
die seine Worte an Birgitta erfahren werden.
Dem Erzbischof Hemming von Uppsala
trägt Christus Klagen über das Leben der Priesterschaft
und der Weltmenschen vor. Er ermahnt den Erzbischof,
die durch Birgitta übermittelte Botschaft weiterzuleiten.
Weiter ermahnt er König Magnus,
die in den Grenzgebieten zwischen Finnland und Russland
wohnenden Schismatiker zu bekriegen und mahnt
Bischof Hemming von Åbo, eine Botschaft an den Papst
zu übermitteln (nämlich eine Ermahnung an den Papst,
von Avignon nach Rom zurückzukehren).
Abschließend deutet er an, wie eine von bösen Geistern besessene,
namentlich nicht genannte Person geheilt werden kann.
Birgitta klagt der Jungfrau Maria
über seine ungezähmten, heftigen Gedanken.
Maria empfiehlt ihr Verzicht und Selbstdisziplin.
Christus tadelt Birgitta, weil sie sich
ein prunkvolles und bequemes Bett hat anfertigen lassen.
Die Offenbarung stammt aus der Zeit,
da ihr Mann noch lebte.
Der Teufel bekennt, wie er versucht,
Birgitta weltliche Gedanken einzugeben.
Das Kapitel erzählt von Bruder Gerekin,
einem Mönch im Zisterzienserkloster Alvastra,
der ein paar Offenbarungen erhielt,
die Birgitta betrafen (vgl. IV, 121).
Ulf Gudmarsson, Birgittas verstorbener Mann,
offenbart sich ihr. Er berichtet, welche Buße er noch
im Fegefeuer zu vollbringen hat, und wie diese Buße
durch fromme Werke seiner Witwe verkürzt werden kann.
Birgitta bezeugt ein Gespräch zwischen einem Dämon,
der versucht, sie zur Gefräßigkeit zu verleiten,
und einem Engel, der sie in Schutz nimmt.
Die Jungfrau Maria ermahnt Birgitta, bei ihrem Fasten Demut,
Mäßigung und selbstlose Gottesliebe walten zu lassen.
Das Kapitel erzählt eine Episode aus Birgittas
Dienst bei Königin Blanka als Hofmeisterin wieder
und stammt wahrscheinlich aus der Zeit vor 1344.
Christus heißt es für gut, dass Birgitta aus
Gehorsam gegenüber ihrem geistlichen Führer
ihrem Körper die nötige Erquickung gönnt.
Christus tadelt,
dass Birgitta den Rat vom Magister Mattias befolgt,
zwischen den Mahlzeiten zu trinken.
Birgitta hat ein Gespräch mit einem Dämon,
der vergebens versucht,
sie zum Hochmut zu verleiten.
Birgitta spricht von ihrer Liebe zur Jungfrau Maria.
Maria verspricht, für sie zu sorgen und ermahnt sie im übrigen,
den Eingebungen und den Vorschriften
ihres geistlichen Führers zu gehorchen.
Birgitta spricht mit der Jungfrau Maria
von den Versuchungen, die sie und andere
Gottesfreunde beunruhigen.
Während Birgittas Aufenthalt in Rom
teilt Christus ihr mit, wie sie und ihre Hausgehilfen
ihr tägliches Leben einrichten sollen.
Birgitta und ihr Mann befinden sich auf dem Heimweg
von Santiago de Compostela in Spanien.
Da offenbart sich die Jungfrau Marie der Birgitta
und verspricht ihr, dass sie in Zukunft
ins Heilige Land kommen dürfte.
Kurz vor Birgittas Tod in Rom 1373 offenbart sich
ihr die Jungfrau Maria und tröstet sie
in ihrer Krankheit.
Zum selben Zeitpunkt erklärt die Jungfrau Maria der Birgitta,
was es heißt, geistlich zu sterben und zu leben.
Die Jungfrau Maria lobt Birgittas Tochter Katarina,
die in freiwilliger Armut zusammen
mit der Mutter in Rom wohnt.
Das Kapitel erzählt Episoden von Birgittas Besuch
in Lödåse (40 km nö von Göteborg), einem Besuch,
der vielleicht im Zusammenhang mit ihrer Abreise
aus Schweden im Jahre 1349 stattfand;
in jedem Fall irgendwann nach 1345.
Das Kapitel erzählt, wie Petrus Olovsson von Skänninge
von Räubern ausgeplündert wurde und dabei
eine rühmenswerte Sanftmut zeigte.
Schon zu Lebzeiten Birgittas Mann
hat der heilige Botrid ihr die Gnade erwirkt,
Offenbarungen von oben zu empfangen.
Christus teilt Ratschläge an König Magnus Eriksson mit.
Christus ermahnt den Adel Schwedens,
seinen Wandel zu bessern, und König Magnus Eriksson,
Birgittas Klosterstiftung zu unterstützen.
Christus tadelt eine weltlich gesinnte Adlige,
droht ihr ihre Strafe an und ermahnt sie,
ihr Leben zu bessern.
Christus ermahnt Magister Matthias – denn so darf man
wohl die Worte der Offenbarung deuten – unverdrossen zu predigen.
Christus bedroht Schweden mit seiner Strafe.
Christus spricht in symbolischen Wendungen
von sechs Königen und bedroht besonders
den letzten mit seiner Strafe.
Durch Birgitta erteilt Christus Nikolaus Hermansson Ratschläge,
der damals Erzdiakon im Stift Linköping war,
aber später Bischof im selben Stift werden sollte.
Die Jungfrau Maria ermahnt durch Birgitta
nur schwedische Große, dem König Magnus Eriksson
ernstlich seine Verfehlungen vorzuhalten.
Wenn der König sich nicht bessern will,
sollen sie ihn auffordern, seine Herrschaft seinem
Sohn Erik zu überlassen. Gleichzeitig deutet er an,
dass das Geschlecht von Magnus nicht länger den Thron
behalten wird, da Gott in Zukunft für einen anderen König
sorgen wird – es wird aber nicht gesagt, welchen.
Birgitta spürt einen widerlichen Geruch
in Gegenwart eines sündigen Menschen.
Christus ermahnt die Menschen,
seine Gerechtigkeit und Barmherzigkeit zu betrachten,
wie sie sich in der Heilsgeschichte offenbart hat.
Mit diesem Zeugnis vor Augen sollen sie sich bessern.
Christus klagt über die jetzige Selbstsucht
und die weltliche Gesinnung der Laien,
Priester und des Klostervolkes.
Christus tadelt die schlechten Christus gibt
seinen Vorsatz bekannt, sich nun an die Heiden zu wenden.
Die Offenbarung steht möglicherweise
im Zusammenhang mit den Kreuzzugsplänen Magnus Eriksson's.
Die Jungfrau Maria ermahnt Bischof Hemming von Åbo,
Birgittas Freund, maßvoll in seiner Askese zu sein.
Außerdem deutet er den schweren Auftrag an,
der ihm bevorsteht; Nach Frankreich zu reisen,
um – wie Birgitta ihn ermahnt hat – zu versuchen,
Frieden zwischen den streitenden Königen
von England und Frankreich zu stiften und den Papst zu ermahnen,
von Avignon nach Rom zu ziehen.
Die Jungfrau Maria tadelt die Sorglosigkeit der Weltmenschen.
Die Jungfrau Maria sagt,
dass die Gnade denen verweigert wird,
die entschlossen sind, weiter in der Sünde zu verharren.
(Kapitel 88 bleibt unübersetzt.)
Die Jungfrau Maria beschreibt Birgitta,
wie sie Sündern auf dem Weg der Besserung
zu Hilfe kommen kann; weiter beschreibt sie die Strafe,
die die Menschen erwartet, die sich vornehmen,
bis zum Lebensende weiter zu sündigen.
Bei ihrem Besuch in der Kirche
von St. Franziskus in Assisi hört Birgitta,
wie Christus die jetzigen Franziskaner tadelt
und die Echtheit der Ablassvergünstigungen verteidigt,
die mit dieser Kirche verbunden sind.
Gott Vater spricht zu Birgitta von der Kraft,
die den Worten der Bibel innewohnt.
Birgitta und ihr Mann befinden sich auf dem
Heimweg von Santiago de Compostela. In Nordfrankreich
offenbart sich St. Dionysius der Birgitta und tröstet sie
während der Krankheit ihres Mannes.
Wie Birgitta eine Versuchung zur Hochmut überwand.
Bei ihrem Besuch in Neapel erhält Birgitta
ein paar Haare, die der Jungfrau Maria gehört haben sollen.
In einer Offenbarung erhält sie Gewissheit
über die Echtheit der Reliquie.
Als Birgitta, erfüllt von Sorge für ihre Kinder,
die sie hat, an der bevorstehenden Romreise zweifelt,
bekommt sie durch eine Vision zu wissen,
wie verfehlt ihre Sorgen sind, und dass sie die Liebe zu Christus
über alles gehen lassen soll.
Bei der Lektüre des Buches Speculum virginum (Jungfrauenspiegel)
hört Birgitta eine himmlische Stimme die Jungfräulichkeit,
den Ehestand und Witwenstand rühmen.
Das Kapitel erzählt noch einmal eine Episode
von Birgittas Besuch im Benediktinerkloster Farfa.
Das Kapitel schildert Birgittas Gefühle bei der
Nachricht vom Tode ihrer Tochter
Ingeborg im Kloster Riseberga.
Während einer Pilgerfahrt in Süditalien erlaubt
Christus Birgitta und ihrem Gefolge,
ihr Fasten zu reduzieren.
Eine schwedische Frau, die sich in Montefiascone aufhält,
hat eine Offenbarung, die Birgitta betrifft.
Während Birgittas Aufenthalt in Mailand
stirbt eine schwedische Frau, die zu ihrem Gefolge gehörte.
Birgitta empfängt eine Offenbarung über sie.
Christus tadelt einen Bischof,
der in Rom als Stellvertreter für den in Avignon
wohnenden Papst Clemens VI. Dienst tut,
und der sich durch seine Habgier
und Eigennutz hervortut.
Christus tröstet Birgitta während einer
zufälligen wirtschaftlichen Bedrängnis in Rom.
Das Kapitel erzählt eine Episode aus dem Zusammensein
Birgittas mit Bischof Hemming von Åbo wieder.
Christus spricht strafende Worte über den
Bischof des italienische Benediktinerkloster Farfa aus.
Birgitta erhält ein kleines Holzstück,
das angeblich vom Kreuze Christi herrührt.
Als sie sich wundert, ob die Reliquie echt ist,
erhält sie in einer Offenbarung Gewissheit darüber.
Das Kapitel erzählt eine Episode aus der ersten Zeit
von Birgittas Romaufenthalt, als sie befürchtete,
das Haus an der Kirche S. Lorenzo in Damaso
verlassen zu müssen, wo sie bis dahin wohnte.
Am 2. Februar 1349 besucht Birgitta
die Domkirche von Skara. Dort hat sie eine Offenbarung
der Jungfrau Maria und dem 1317 verstorbenen
Bischof Brynolf Algotsson. Maria rühmt Brynolfs Tugenden
und ordnet die Entnahme seiner Reliquien aus dem Grab
und ihre Beisetzung in einem Schrein.
Während Birgittas Aufenthalt in Alvastra wird Prior Petrus
auf ihre Fürbitte von seinen
langwierigen Kopfschmerzen geheilt.
Birgitta weilt auf ihrem Heimweg von Jerusalem in Neapel.
Königin Johanna bietet ihr eine Geldsumme an,
und Christus ermahnt sie, sei anzunehmen.
Birgitta befindet sich auf Pilgerfahrt,
wahrscheinlich in Süditalien, und befindet sich
in wirtschaftlichen Schwierigkeiten.
Christus ermahnt sie, sich an einen bestimmten
Erzbischof um Hilfe zu wenden.
Während Birgittas Romaufenthalt hat ihr Koch
fälschlich behauptet, dass ihr Sohn Karl in der Heimat
gehängt worde sei. Der Koch bereut dann diese Lüge.
Was er im Fegefeuer zu leiden hat,
wird in diesem Kapitel erzählt.
Maria spricht von den Lesestücken
für das Stundengebet der Vadstenanonnen,
die Birgitta verfasst hat, und von den Liedertexten
für dasselbe Stundengebet, das Petrus Olovsson
von Skänninge verfasste.
Maria spricht von den Liedertexten für
das Stundengebet der Vadstenanonnen,
die Petrus Olovsson verfasst hat.
Ein Engel spricht über den Sekretärdienst
desselben Petrus Olovsson bei Birgitta.
Birgitta spricht mit Gott über
ihre Liebe (zu ihm) und erhält von ihm Antwort.